Mittwoch, 31. August 2011

Goldminenstadt Thames

Also in Thames mussten wir uns sagen lassen, das wir wirklich keine Ahnung von unserer Geschichte haben, wir kennen nämlich nicht unsere berühmten Deutschen, die sich hier niedergelassen haben. Hans Schmidt soundso. Nee schon klar, was ist schon Bach und Goethe, gegen einen Goldgräber, der in Neuseeland wichtig ist. Asche auf unser Haupt!!!
Aber mal Spaß beiseite. Wir waren in der Goldminenschule, was wirklich interessant war. Vor allem die vielen kleinen Geschichten und Erzählungen und auch unser Versuch die Flaschen Erdbebensicher zu machen. Ach ja und sie verwenden hier übrigens auch einen Bunsenbrenner, den wir zum Glück kannten, den Herrn Robert Wilhelm Bunsen ;-)
Noch lustiger war, das sie ihr mit Gold versetztes Erz nach Deutschland verschifft haben, da wir diejenigen waren, die am meisten Gewinn daraus erzielen konnten. Sie hatten vorher alle anderen Länder dazwischen probiert, aber das war ein Fehltritt. Vielleicht kennen sie deswegen auch all unsere berühmten Deutschen ;-)

Wir schauen gerade auf mit bunter Tinte befüllte Fläschen, da die eigentlichen Substanzen nicht mehr da sind ;-)


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