Freitag, 23. März 2012

Bedford - the best day since we traveling in our camper

Today we wanted to go to Gettysburg. We did not get far. After 30 minutes, saw Andre a sign on the highway which made us aware of a historical village. But the Village was closed so we went into the town, Bedford.And it was one of the best days for us here in the U.S.. First, the city really looks like a picture book. Small sleepy American houses. Some very old by American standards. 
AT the visitor office we met Adam, who could not only help us much further with the attraction of the town, he also could answer one of André questions about the Freemasons, whose rings he had seen here pretty often. And we now know more about the dollar bill, and we bring one home to share with you our knowledge. 
Then we went to "Coverlet Museum". We got a private tour. This was great, the people are what makes the different and that's why we enjoy these small museums. During the museum tour, we were also advised for a Mexican restaurant that we have of course been studied directly. DELICIOUS, but far too much! Then back to the information where we have booked for tomorrow a trip on horseride.
Then we went into town for a tour of downtown. At the end photograph the Easter decorations on a house and get into contact with an lovely woman who showed us their parrots and then invited us to stay with her if we should once again be in the area. I must say I am really surprised by the friendliness and helpfulness here and it is fun to travel, although we have still getting used to being constantly scanned for everything and show an identity card everywhere.

Heute wollten wir nach Gettysburgh fahren. Weit kamen wir nicht. Nach 30 Minuten sah André ein Schild auf der Autobahn das uns auf ein historisches Dorf aufmerksam machte. Also fuhren wir ab und standen vor einer Brücke die besagte 12"6' hoch ist, unser Camper ist angeblich 13" (Feet) hoch. Aber davon ließen wir uns nicht abschrecken und schauten erstmal nach. Da war noch gut ein halber Meter Platz deshalb machten wir uns drüber. Leider war das Village geschlossen aber wir fuhren dann in die Stadt, Bedford, und hofften da auf mehr.
Und daraus entstand einer der besten Tage hier in den USA für uns. Erstmal sieht die Stadt wirklich wie aus dem Bilderbuch aus. Kleine verträumte amerikanische Häuschen. Teilweise sehr alt für amerikanische Verhältnisse. Bei der Information trafen wir dann Adam, der uns nicht nur sehr weiter helfen konnte, sondern bei dem André auch endlich mehr über die Freimaurer erfahren konnte, dessen Ringe er hier schön öfter gesehen hatte. Und wir wissen jetzt mehr über den Dollarschein, bringen einen nach Hause und lassen euch an unserem Wissen teilhaben. Danach ging es ins "Webermuseum", so heißt es nicht, aber es trifft die Sache am besten. Da bekamen wir eine private Führung, bei der Andre, während er an den Geräten rumspielte auch strikt zum zuhören ermahnt wurde. Gerade so kleine Museen, die mit viel Herzblut geleitet werden sind immer etwas besonderes. Bei der Museumsführung wurde uns auch gleich noch ein Mexikanisches Restaurant empfohlen, das wir natürlich direkt aufgesucht haben. LECKER, aber  viel zu viel!!! Dann zurück zur Information wo wir für morgen einen Ausflug mit dem Pferd auf Cowboy Art gebucht haben. 2 h, im Moment regnet es gerade ;-), wir werden sehen.
Danach ging es weiter in die Stadt zu einer Tour durch Downtown. An deren Ende wir eigentlich nur die Osterdekoration an einem Haus fotografieren wollten und wieder ins Gespräch kamen mit einer tollen Frau die uns dann noch ihren Papageien zeigte und uns einlud bei ihr zu übernachten falls wir noch einmal in der Gegend sein sollten. Ich muss sagen das ich wirklich von der Freundlichkeit und auch Hilfsbereitschaft hier überrascht bin und es wirklich Spaß macht hier zu reisen, obwohl es immer noch gewöhnungsbedürftig ist ständig gescannt zu werden und für alles einen Ausweis zeigen zu müssen.



Bilder vom historischen Dorf, das leider nicht offen war


Auf der Brücke haben wir unsere Höhe getestet

Webstühle die per Lochkarte arbeiten


















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