Neuseeland, Australien, Thailand, Fiji und Amerika / New York. Unsere Reise durch die Welt. Hier seht ihr unsere Erfahrungsberichte, Empfehlungen und auch unsere Designarbeiten und Illustrationen. Und natürlich viele viele Fotos und Bilder.
Donnerstag, 30. Juni 2011
26 Stunden Näharbeiten – unser Leben in Neuseelandschaft
Während andere einfach so ein Auto kaufen und losfahren, machen wir ein richtiges Projekt draus. 26 Stunden haben wir jetzt an unserer Matratze genäht. Fotos folgen. Aber die Matratze sieht top aus und es lässt sich nicht erahnen das es ein billiges Second Hand Ding war. Und der Clou ist, das sie faltbar ist und wir sie genau auf unser Auto zugeschnitten haben. Und passend dazu hab ich noch ein Bezug genäht, den wir dann auch abnehmen und waschen können. Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Arbeit und muss es deswegen auch unbedingt erwähnen, vor allem, weil wir auch nicht wussten ob es richtig funktioniert und wir immer noch bequem drauf schlafen können. Demnächst folgt dann per Fotos die Vorführung unseres Autos und die Kniffe und Tricks, wie wir es von einer Schlafgelegenheit in einen bequemen Aufenthaltsraum mit Tisch zum Kochen und Arbeiten umwandeln können.
Montag, 27. Juni 2011
Hausboot – ein Traum wird wahr
Haben mal wieder eine traumhaft kalte Nacht in unserer geliebten Nette verbracht. Die 2. also insgesamt ;-)
Dank dem letzten Garage Sale vom Wochenende waren es auch im 4 Matratzen leichter und um eine Bettdecke wärmer. Wobei ich die Bettdecke nur gekauft habe weil sie echt schick ist. Sozusagen eine Designbettdecke. André hat uns dann in der Nacht an einen Strand gefahren, den wir tagsüber entdeckt hatten und dann haben wir bequem an der Straße campiert.
Mit traumhaften Ausblick aufs Meer. Und den haben nicht nur wir genossen, sondern auch noch einige andere, die dort auf ihren Booten leben. Das wir in unserem Auto übernachtet haben, hat natürlich gleich jeder bemerkt und deswegen wurden wir gleich auf ein Boot eingeladen. Der Typ hat sein Boot gar nicht bewohnt, sondern besitzt das Boot nur, weil es damals ein günstiges Angebot war und er nicht nein sagen konnte. Alles klar! kein Thema, wir nutzen das natürlich gerne von ihm, denn er hat gleich erstmal angeboten das wir ja dort mal schlafen können. Wir haben jetzt die Nummer und freuen uns auf eine Nacht im Boot. Am Wochenende gehen wir dann mit unserer Ferienhausfamilie zu einem Hangi. Was das genau ist werdet ihr am Sonntag erfahren, nur soviel schon voraus. LECKER!
Dank dem letzten Garage Sale vom Wochenende waren es auch im 4 Matratzen leichter und um eine Bettdecke wärmer. Wobei ich die Bettdecke nur gekauft habe weil sie echt schick ist. Sozusagen eine Designbettdecke. André hat uns dann in der Nacht an einen Strand gefahren, den wir tagsüber entdeckt hatten und dann haben wir bequem an der Straße campiert.
Mit traumhaften Ausblick aufs Meer. Und den haben nicht nur wir genossen, sondern auch noch einige andere, die dort auf ihren Booten leben. Das wir in unserem Auto übernachtet haben, hat natürlich gleich jeder bemerkt und deswegen wurden wir gleich auf ein Boot eingeladen. Der Typ hat sein Boot gar nicht bewohnt, sondern besitzt das Boot nur, weil es damals ein günstiges Angebot war und er nicht nein sagen konnte. Alles klar! kein Thema, wir nutzen das natürlich gerne von ihm, denn er hat gleich erstmal angeboten das wir ja dort mal schlafen können. Wir haben jetzt die Nummer und freuen uns auf eine Nacht im Boot. Am Wochenende gehen wir dann mit unserer Ferienhausfamilie zu einem Hangi. Was das genau ist werdet ihr am Sonntag erfahren, nur soviel schon voraus. LECKER!
Dienstag, 21. Juni 2011
Schlaflos in Waiheke
Mein Herzblatt jagt gerade zum 3. Mal die Mücken im Schlafzimmer und ich habe das sinkende Schiff verlassen und bin ins Wohnzimmer geflüchtet und habe da das Lager aufgeschlagen. Das schlimme ist, das ich nicht weiß was mich mehr in den Wahnsinn treibt. Die Mücken, oder das er ganz plötzlich unvermittelt aufsteht, das Licht anmacht und versucht die Biester zu erledigen. Denn gelegentlich hatte ich es bis dahin geschafft bereits einzuschlafen und bin dann auch wieder wach. So wie jetzt und jetzt kann ich nicht mehr schlafen, weil ich nun auch die Mücken schwirren höre. Ab morgen kommt dieser tolle Mückentöter wieder in die Steckdose - berichte dann hoffentlich von Erfolgsnachrichten.
Montag, 20. Juni 2011
Kleine Anekdote am Rande
Heute sind wir mit der Fähre nach Auckland gefahren. Und während wir uns unterhielten, sprach uns die Frau neben uns an und wollte wissen, ob wir aus Deutschland kommen. Denn sie kommt aus Südafrika und Afrikaans und Deutsch ähnlich sich teilweise und haben vereinzelt den gleichen Wortschatz, weshalb sie einzelne Brocken aufgefangen hat.
So entstand also ein Gespräch mit ihr über Neuseeland, wo wir hinfahren sollten, was wir zur Zeit machen, was sie macht, diese Dinge eben. Das überraschendste bei all dem war jedoch, das sie uns nach knapp 5 Minuten Unterhaltung direkt zu sich nach Hause zum Essen eingeladen hat, als sie mitbekommen hat, das wir zur Zeit in Waiheke leben, denn dort wohnt sie auch.
Und damit wir wirklich vorbeikommen, hat sie uns erstmal ihre und die Handynummer ihres Mannes ins Telefon eingetippt und dann noch unsere bei sich gespeichert, falls wir vergessen uns bei ihr zu melden. Und, wie der Zufall es so wollte arbeitet sie in der Nähe vom Museum, in das wir heute gehen wollten, wären wir nicht zu spät dran gewesen für die offizielle Führung. Also hat sie uns gleich noch zum Museum gefahren.
Und das ist kein Einzelfall, denn während sie uns auf der Fähre erzählt hat wo wir hin sollen, hat sich zum Ende hin ein Mann umgedreht und uns gefragt, ob wir wirklich noch durch Neuseeland reisen, denn er hatte noch ein paar Insider Tips für uns parat die er dann Andre erzählt hat.
Wir hatten bereits von anderen Backpackern gehört, das es ihnen auch so erging und sie von anderen zum duschen und Wäsche waschen eingeladen wurden. Aber irgendwie denkt man doch immer, das einem das selbst nicht passieren wird.
Sonntag, 19. Juni 2011
Drinnen Draussen in Neuseeland
Gestern Nacht, oder eher heute Morgen, gegen 0 Uhr haben wir unser Bettlaken, die Kissen und die Bettdecken unter den Arm genommen, Andre hat den Rucksack geschultert und so sind wir in völligen Dunkelheit zum Auto gelaufen um dort unsere erste Nacht zu verbringen.
Die erste Geduldsprobe war dabei einen Parkplatz zu finden, denn unserer direkt vorm Haus ist nicht gerade für eine waagerecht Schlafposition dienlich. Nach drei Runden in immer weiteren Kreisen um unseren Ausgangspunkt hatten wir ihn endlich gefunden, den perfekten Platz. Direkt an der Strasse war eine kleine Parkbucht mit Blick aufs Meer und weit und breit kein Haus in Sicht.
Das Bett war schnell gemacht, die rosa Vorhänge wurden zugezogen und die Laterne spendete uns etwas Licht.
Das erste was uns auffiel war, das wir wirklich viel Platz haben. Unser Bett ist 145 cm breit und 210 cm lang. Recht komfortabel. Das zweite was wir mitbekommen haben war das eine 10 cm Matratze definitiv NICHT dick genug ist.
Aber wer ein echter Backpacker sein will schreckt vor harten Matratzen nicht zurück, deswegen haben wir die Schlafsachen angezogen, den MP3 Player ins Ohr gepackt und uns zur Nachtruhe gebettet.
Ich kann jetzt nicht für Andre sprechen, aber meine Nacht war kurz. Der Grund hierfür ist:
Der Van wackelt!
Wirklich und ganz ungelogen, der bewegt sich regelrecht mit dem Wind mit. Und deswegen war ich auch im Traum der Meinung, das der Van auf einmal mit uns drin den Abhang runter fährt und ins Wasser gerollt ist. Nachdem diese Passage zweimal hintereinander in meinem Traum abgelaufen ist wurde ich wach. Und es dauerte ewig bis ich dann endlich wieder schlafen konnte.
Bereits gegen 6 oder 7 Uhr fing die Sonne an zu scheinen und die ersten Menschen waren unterwegs vorbei an unserem Auto.
Mit dem Licht kam jedoch auch die Müdigkeit und so haben wir beide noch bis ca. 10 Uhr um Auto vor uns hingedöst.
Alles im allem also eine gelungene erste Nacht und besser als erwartet. Und positiv ist zu erwähnen das uns nicht kalt war, sondern wohlig warm. Nach dieser Nacht haben wir natürlich einige Dinge im Kopf die wir verbessern wollen, wir zum Beispiel unsere Vorhänge. Die Farbe ist nämlich wirklich unangenehm und wirkt, wie soll ich sagen… leicht anrüchig, wie ihr auf den Bildern gut erkennen könnt.
Nichts desto trotz freuen wir uns darauf das unser Trip bald losgeht und weitere Nächte in unserer Nette folgen.
Samstag, 18. Juni 2011
professionelle Hilfe beim Autoausbau
Wow, was für ein Tag. Ich werde gleich erstmal meine Kabelbinder von meinem Arm abnehmen, die dafür stehen das ich gefeuert bin und nicht mehr am Auto mitarbeiten darf solange Steph und Rory da sind und Andre helfen können. Denn ich bin lazy und darf deswegen nicht in der Gruppe der workebies mitmachen. Außerdem spreche ich Rorys Namen nicht Rorys Wünschen entsprechend aus, so das ich ihn kurzer Hand auf Rugby umgetauft habe, was er natürlich nicht so witzig findet. Irgendwie fühle ich mich jetzt gerade an meine "Biene Maja" Tage im Kindergarten zurückversetzt, wo ich unserem Hausmeister standhaft versichert habe das ich NICHT so heiße.
Aber ich beginne am besten am Anfang.
Nachdem es gestern in Strömen geregnet hat, haben wir einen faulen Tag eingelegt und mal für einen Tag die Arbeit an allem ruhen lassen. Ich hab endlich geschafft mein 6. Buch seit Reisebeginn fertig zu lesen und habe ab heute nur noch die Wahl zwischen zwei Reiseführern auf Deutsch und Büchern auf Englisch. Da bei uns in der Wohnung "Water vor Elephants" rumliegt werde ich mich wohl dem englischen Buch widmen und danach erst dem Reiseführer. Haben ja noch eine guten Monat Zeit bevor es losgeht, also sollte ich mich noch nicht allzu sehr mit dem Reiseführer stressen. Ich lasse es euch wissen, ob sich das Buch gelohnt hat. Der andere Part hat einen Workshoptag eingelegt. Unter anderem hat er sich von Carlos Huante beglücken lassen und dann noch von einer Frau, über die er aber die ganze Zeit rumgemeckert hat wie langweilig ihr Workshop wäre und danach noch Pulp Fiction.
Nach einer stürmischen Nacht in der ich durchweg das Meer rauschen und den Regen niederprasseln hörte hat uns heute morgen dann die Sonne geweckt, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Da ich auf Grund enormen Schlafmangels wegen des Buches nichts von den Sonnenstrahlen hielt, Andre jedoch übertrieben früh wach war hab ich ihn erstmal einkaufen und Kaffee trinken in der Stadt geschickt, mit der Bitte einen "Take Away" Kaffee, Sorte "Flat White" für mich mitzubringen. Er hielt es für einen Scherz hat hat mir keinen mitgebracht, ich denke jedoch das war die Rache dafür das er alleine alle Besorgungen machen musste, da verhört man sich gerne mal :-)
Auf jeden Fall ging es danach los. Ich hab meinen Rechner eingeschaltet und mich an das Projekt "runder Geburtstag" gesetzt und Andre ist zu unserem Auto aufgebrochen. Als ich später runter ging um mich von der Recherche von historischen Ereignisse zu erholen kam Andre mir gerade mit der Meute entgegen. Lance, unserem Hausherren, und den beiden Kinder Steph (8) und Rory (5). Kurze Zeit später traf ich Andre dann am Auto mit den beiden Kindern an die wie verrückt rumwusselten. Ich weiß einfach nicht wie er es macht, aber er scheint ja immer diesen Draht zu Kindern zu haben und versteht sich auf Anhieb gut mit Ihnen. Deswegen wollten sie auch unbedingt beim Projekt "Autoausbau" mithelfen und da musste ich einfach unten bleiben und mir den Spaß mit anschauen.
Und das ganze ist ein Spaß, denn du hast keine Sekunde Ruhe und wenig Platz, immer ist irgendwo einer und will mithelfen, besonders beim zusägen des Holzes. Gegen Mittag gab es Diskussionen darüber das sie noch nicht zum Essen hoch holten, so dass wir dann auch eine Mittagspause eingelegt haben, nur das unsere nicht ruhig war. Denn während wir das Essen erst noch kochen wussten hatten die beiden einen enormen Vorteil und so waren sie bereits bei uns wieder in der Wohnung unten bevor unser Spaghettiwasser auch nur zu kochen anfing. Also haben wir das Beschäftigungsprogramm schlechthin gestartet. Wir haben das Photo Booth Programm auf meinem Mac eingeschaltet. Unten seht ihr eine kleine Auswahl meiner Photo Booth Aktionen, die alle sehr lustig fanden.
Als wir dann ohne Ruhe unser Essen runtergeschlungen hatten ging der Spaß unten weiter. Und ich wurde von Steph gefeuert und dürfte das Auto nicht mehr betreten, während die beiden mit ihren schlammigen Schuhen auf den Sitzen rumturnten, sich kabbelten und unsere noch verbleibende Restholzplatte als Rutsche umfunktionierten, so dass ich in ständig Angst vor Verletzungen ihrerseits lebte die ich hätte den Eltern erklären müssen. Keine Ahnung wie, aber Andre hat während dessen geschafft die Arbeiten am Auto soweit voranzubringen das wir es jetzt benutzen können!!!
Wir haben gerade die Matratze reingelegt und alle Funktionen des Supermobils ausprobiert. Leider war es jetzt zu dunkel für erste Fotos, aber glaubt uns, wir sind sehr sehr stolz auf uns. Heute Nacht wird im Auto probeübernachtet und ab jetzt beginnen wir mit den Zusatzarbeiten die noch das ein oder andere erleichtern sollen während der Reise.
Donnerstag, 16. Juni 2011
Waschtag mit Nette - unserem kleinen Backpacker Auto
Höchste Zeit all den toten Tieren und anderen Überresten aus Nette Lebewohl zu sagen. Der Ausbau ist in vollen Zügen und bevor wir alles fest im Auto einbetten wird erstmal ein Frühjahrsputz gemacht. Hat uns 3 Stunden gekostet.
Dienstag, 14. Juni 2011
Erdbeben in Christchurch
Erneut hat es in Christchurch Erdbeben gegeben. Unsere Vermieter über uns sagten, es wären 2 auf einander folgende gewesen und es hätte keine Toten gegeben sondern nur Sachschaden. Allerdings sagen unsere Nachrichten in Deutschland etwas anderes. Im Moment können wir selbst noch nichts genaueres sagen, da wir noch keine Zeitung in der Hand hatten.
Richtig glauben können wir es noch nicht, vor allem weil wir vor zwei Wochen erst unseren Wochend-Nachbarn aus Christchurch kennengelernt hatten, der bis dahin von den Erdbeben weites gehend verschont wurden war. Bei uns haben wir natürlich nichts vom Erdbeben mitbekommen und uns geht es natürlich gut.
Richtig glauben können wir es noch nicht, vor allem weil wir vor zwei Wochen erst unseren Wochend-Nachbarn aus Christchurch kennengelernt hatten, der bis dahin von den Erdbeben weites gehend verschont wurden war. Bei uns haben wir natürlich nichts vom Erdbeben mitbekommen und uns geht es natürlich gut.
IR -die Neuseeländische Steuernummer für unser Work and Holiday Jahr
Ja, jetzt sind wir richtig im System. Unsere Steuernummer kam mit der Post. Die Briefe wurden zwar einfach neben den Briefkasten draussen ins Freie gelegt, aber zum Glück hat es gerade nicht geregnet.
Die Steuernummer zu beantragen war, ja ihr werdet es schon erraten, wieder mal sehr einfach.
Man geht zur Post, hat einen Führerschein und den Reisepass (jeweils 2 Dokumente die einen ausweisen, egal welche) dabei und füllt ein Formular bei der Post aus und schickt es von dort ab. Und das ganze kostet – nichts. Zusätzlich der Hilfe von der freundlichen Postbeamtin, die uns noch geholfen hat alles richtig anzukreuzen. In dem Brief der heute angekommen ist wurde uns unsere Steuernummer mitgeteilt und gesagt wann und wo wir sie angeben müssen und dabei stand gleich noch eine Telefonnummer für Fragen. Ach ja was vermissen wir unsere deutsche Bürokratie :-)
Die Steuernummer zu beantragen war, ja ihr werdet es schon erraten, wieder mal sehr einfach.
Man geht zur Post, hat einen Führerschein und den Reisepass (jeweils 2 Dokumente die einen ausweisen, egal welche) dabei und füllt ein Formular bei der Post aus und schickt es von dort ab. Und das ganze kostet – nichts. Zusätzlich der Hilfe von der freundlichen Postbeamtin, die uns noch geholfen hat alles richtig anzukreuzen. In dem Brief der heute angekommen ist wurde uns unsere Steuernummer mitgeteilt und gesagt wann und wo wir sie angeben müssen und dabei stand gleich noch eine Telefonnummer für Fragen. Ach ja was vermissen wir unsere deutsche Bürokratie :-)
Montag, 13. Juni 2011
Das Backpacker-Auto der Extraklasse
Unser Ausbau macht endlich Fortschritte. Gestern hat André den ganzen Tag an der Unterkonstruktion gebaut und heute haben wir es dann zusammen in die Hand genommen. Sägen, Bohren, Schrauben und messen messen messen. Was das Messen angeht müssen wir wohl noch etwas üben. Zum Glück waren wir zu zweit, so konnten wir den einen oder anderen Fehlgriff vermeiden. Nach dem ich mich gestern erfolgreich gedrückt hatte, weil ich unbedingt noch einen Job fertig machen musste, hat Andre mir das heute nicht durchgehen lassen und so hat sich meine Tagesaufgabe auf sägen, sägen und halten beschränkt, ach ja und Probesitzen. Unser Mobil macht auf jeden Fall Fortschritte und wir freuen uns auf unser baldiges reisen als Backpacker in Neuseeland mit einem gewissen Standard. Die Erklärung der Konstruktion folgt wenn wir mit dem Ausbau fertig sind und alles eingeräumt ist, so das wir euch die besonderen Kniffe und Tricks erläutern können. Bis dahin müsst ihr euch mit den "Kiwi und Schaf in Aktion" Fotos begnügen.
Übrigens eine Erwähnung noch am Rande. Das alles ist verdammt hart mit dem wenigen Werkzeug und vor allem wenn alles per Hand gesägt werden muss. So mussten wir heute 18 Füsse von unseren Plastikpaletten, die als Auflage dienen, absägen und noch weitere Bretter aus unserem langen 1,20 m x 2,20 m Brett herausschneiden.
Das hat natürlich Wunden hinterlassen. Aber seht selbst.
So schmeckt Neuseeland
Wo wir schon beim Essen sind, auch Benny soll nicht zu kurz kommen dachten wir uns heute morgen. Deswegen gab es zum Frühstück auf der Veranda aufgereiht Käsehäppchen. Und weil wir gerade so gemütlich beim frühstücken waren hat Benny uns auch noch was vorbei gebracht. Sozusagen was einheimisches.
Zu Gast bei Neuseeländern
Zum Dank für die Pflege und Versorgung der Hauskatze Benny, haben uns unsere Vermieter zum Abendessen eingeladen. Und es gab endlich mal wieder Fleisch für André. Nicht das wir hier unter die Vegetarier gegangen sind, aber das Fleisch hier ist verhältnismässig teuer und auch nicht von allzu guter Qualität im unteren Preissegment. Aus diesem Grund gib es bei uns fast jeden Tag Kürbis. Zum einen, weil ich einen richtigen Fabel dafür entwickelt habe und zum anderen weil Kürbis einfach sehr wenig kostet im Vergleich zu allem anderen. Sehen Trish und Lance über uns übrigens genauso, deswegen steht Kürbis auch ganz oben auf ihrer Zutatenliste. Gestern gab es dann für alle Schweinebraten, mit Kartoffeln, Kürbis, Möhren, Brokkoli und Kumara (schmeckt ähnlich einer Süßkartoffel) und dazu Apfelmus zum Fleisch. Das ganze alles zusammen im Ofen zubereitet. Und zum Schluss noch Schweinebraten als knusprige "Rosty". LECKER!
Auf jeden Fall auch neben dem Essen ein sehr schöner Abend, die Kinder waren total aufgedreht und wollten nicht ins Bett und haben dann noch ihre Judotricks vorgeführt, nachdem sie uns ihre Rugbymedallien gezeigt hatten. Ein sehr sportliches Volk die Neuseeländer.
Freitag, 10. Juni 2011
Witwen-Macher
Es war mal wieder soweit – Sturm und Unwetter in Waiheke. Alle 3-4 Tage kommt das schlechte Wetter wieder und wir bangen jedes Mal um unserer Auto und nicht nur das, denn ganz ungefährlich ist es hier nicht, denn unserer Weg zum Haus war nicht mehr passierbar, die sogenannten Witwenmacher, wie Lance sie liebevoll nennt, sind von den Palmen gefallen und hatten den Pfad zum Hause komplett blockiert.
Andre musste uns erstmal von dem schweren Gewächs befreien damit wir wieder durchkommen.
Zur Ansicht ein paar Fotos von den großen "Baumparasiten".
Andre musste uns erstmal von dem schweren Gewächs befreien damit wir wieder durchkommen.
Zur Ansicht ein paar Fotos von den großen "Baumparasiten".
Donnerstag, 9. Juni 2011
Unser erstes gemeinsames Konto
Was lange währt wird wohl. Wir haben hier in Neuseeland ein Konto eröffnet was einige Unterschiede birgt als in Deutschland, deswegen für alle die es interessiert der Ablauf.
1. Man entscheidet sich für einen Kontotyp, wir in diesem Fall für ein Internetbanking-Modell. Das heißt Onlinebanking ist frei und man erhält eine Karte, mit der man am Automaten abheben und in den Geschäften bezahlen kann. Wenn man am Schalter Geld abhebt oder einzahlt fällt eine Gebühr von je 3 $ an.
Allerdings gibt es trotzdem ein System Bargeld auf das Konto zu kriegen. In jeder Bank gibt es bedruckte Plastiktüten. In diese Plastiktüten steckt man sein Geld und füllt die Daten aus. Die Tüte wirft man dann in einen Schlitz ein. Innerhalb eines Tages wird das Geld dann auf dem Konto verbucht.
2. Es werden die Namen der Kontoinhaber aufgeführt. Jeder kann sich ein Password für das Telefonbanking, das Kennwort für das Internetbanking und im weiteren Verlauf auch das Password für das Internetbanking aussuchen. Die Bearbeiterin legt dann die Passwörter an und eröffnet deinen Account und erstellt dein Kennwort für das Internetbanking.
3. Die Beraterin von der Filiale ruft mit dir zusammen bei der Zentrale der Bank an und diese geben dann telefonisch das Password fürs Internetbanking durch.
4. Die Beraterin loggt sich auf ihrem Rechner mit dir zusammen auf der Internetseite ein und geht mit dir alles durch. erklärt dir wo was einzustellen ist und hat mit uns deaktiviert das wir Kontoauszüge per Post zugeschickt kriegen. Danach sollst du das Password in dein eigenes ändern.
5. Die Beraterin geht mit dir zum Schalter. Dort erhältst du sofort deine Kreditkarte und kannst dir vor Ort eine PIN-Nummer überlegen, die dann mit einer Maschine für die Karte festgelegt wird.
Und schon hast du ein Konto und eine Karte und kannst loslegen. Zur Sicherheit haben wir dann noch mit unserer Beraterin das Geld in den Plastikbeutel gesteckt und am nächsten Tag war es auf dem Konto.
Hier gibt es übrigens keine BLZ und all das. Hier gibt es nur einen Swiftcode. Aus diesem Grund sind wir noch ratlos weil eine Überweisung auf dieses Konto von unseren Konten nicht geht. Denn anders als bei uns geht das Geld nicht direkt auf dein Konto, sondern geht immer bei der Zentrale ein, die es dann lediglich bei dir gut schreibt.
Wir fanden interessant wie anders es im Gegensatz zu Deutschland ist und wie hilfsbereit hier die Berater sind und alles mit dir persönlich durchgehen. Wenn jetzt noch unsere Steuernummer in den nächsten Tagen eintrifft sind wir bereit und können in der Landwirtschaft arbeiten ;-)
1. Man entscheidet sich für einen Kontotyp, wir in diesem Fall für ein Internetbanking-Modell. Das heißt Onlinebanking ist frei und man erhält eine Karte, mit der man am Automaten abheben und in den Geschäften bezahlen kann. Wenn man am Schalter Geld abhebt oder einzahlt fällt eine Gebühr von je 3 $ an.
Allerdings gibt es trotzdem ein System Bargeld auf das Konto zu kriegen. In jeder Bank gibt es bedruckte Plastiktüten. In diese Plastiktüten steckt man sein Geld und füllt die Daten aus. Die Tüte wirft man dann in einen Schlitz ein. Innerhalb eines Tages wird das Geld dann auf dem Konto verbucht.
2. Es werden die Namen der Kontoinhaber aufgeführt. Jeder kann sich ein Password für das Telefonbanking, das Kennwort für das Internetbanking und im weiteren Verlauf auch das Password für das Internetbanking aussuchen. Die Bearbeiterin legt dann die Passwörter an und eröffnet deinen Account und erstellt dein Kennwort für das Internetbanking.
3. Die Beraterin von der Filiale ruft mit dir zusammen bei der Zentrale der Bank an und diese geben dann telefonisch das Password fürs Internetbanking durch.
4. Die Beraterin loggt sich auf ihrem Rechner mit dir zusammen auf der Internetseite ein und geht mit dir alles durch. erklärt dir wo was einzustellen ist und hat mit uns deaktiviert das wir Kontoauszüge per Post zugeschickt kriegen. Danach sollst du das Password in dein eigenes ändern.
5. Die Beraterin geht mit dir zum Schalter. Dort erhältst du sofort deine Kreditkarte und kannst dir vor Ort eine PIN-Nummer überlegen, die dann mit einer Maschine für die Karte festgelegt wird.
Und schon hast du ein Konto und eine Karte und kannst loslegen. Zur Sicherheit haben wir dann noch mit unserer Beraterin das Geld in den Plastikbeutel gesteckt und am nächsten Tag war es auf dem Konto.
Hier gibt es übrigens keine BLZ und all das. Hier gibt es nur einen Swiftcode. Aus diesem Grund sind wir noch ratlos weil eine Überweisung auf dieses Konto von unseren Konten nicht geht. Denn anders als bei uns geht das Geld nicht direkt auf dein Konto, sondern geht immer bei der Zentrale ein, die es dann lediglich bei dir gut schreibt.
Wir fanden interessant wie anders es im Gegensatz zu Deutschland ist und wie hilfsbereit hier die Berater sind und alles mit dir persönlich durchgehen. Wenn jetzt noch unsere Steuernummer in den nächsten Tagen eintrifft sind wir bereit und können in der Landwirtschaft arbeiten ;-)
Dienstag, 7. Juni 2011
Alles Gute Christian
Wir wünschen noch leicht verspätet dem wandernden schnell alles gute auf dem weiteren Weg, wahrscheinlich hast du die nur noch 100 km Marke bereits überschritten. Lass es dir gut gehen und wir wünschen dir noch eine schöne Zeit.
Montag, 6. Juni 2011
Arbeit Arbeit Arbeit
André musste mal wieder den ganzen Tag bei meinen Projekten aushelfen, damit alles rechtzeitig fertig wird. Und das wo er genug mit seinen eigenen Projekten zu tun hat. Egal Abgabetermin ist nun mal Abgabetermin. Manchmal hab ich das Gefühl wir arbeiten hier mehr als zu Hause…na ja nicht mehr lange und dann sind wir auf Tour mit Nette. Außerdem gib es schlimmeres als mit Blick aufs Meer in der Natur zu arbeiten, frag mich wo ich das in Berlin dann finden kann…nein es steht nicht fest das wir nach Berlin gehen wenn wir zurück kommen, aber träumen darf man ja mal ;-)
Pellkartoffeln mit Hüttenkäse
Entweder sind unsere Englischkenntnisse wirklich so schlecht oder es gibt es in der Tat nicht. Quark! Dafür gibt es zwar die unterschiedlichsten Übersetzungen von Sour Cream bis hin zu Cream cheese, aber nichts davon ist unser Quark wie wir ihn zu Hause kennen. Wer Hilfe weiß kann uns gerne einen Hinweis geben, denn ansonsten essen wir einfach weiter Pellkartoffeln mit Hüttenkäse.
Sonntag, 5. Juni 2011
Benny unser Dauergast
Egal wo wir wohnen, eine Katze ist definitiv immer dabei.
Dieses Wochenende haben wir die Obhut für Benny übernommen, dem wir deshalb auch seine Katzentür in unser trautes Heim geöffnet haben. Wie man sehen kann hat Benny kein Problem seine neue Freiheit zu nutzen und ist nun unser Dauergast. Meistens schlafen wir gemeinsam.
Dieses Wochenende haben wir die Obhut für Benny übernommen, dem wir deshalb auch seine Katzentür in unser trautes Heim geöffnet haben. Wie man sehen kann hat Benny kein Problem seine neue Freiheit zu nutzen und ist nun unser Dauergast. Meistens schlafen wir gemeinsam.
Garage Sale
so, heute ging es mir seit Tagen mal wieder etwas besser. Nachdem ich die letzten Tage mehr geschlafen habe als wach zu sein und mich, wenn ich wach war nicht allzu gut gefühlt hatte, war heute der erste Tag an dem es mir wieder besser ging. Und da heute Sonntag ist und wir gestern am Samstag bereits viele Garage Sales verpasst hatten, haben wir uns dann heute zu einem dieser auf den Weg gemacht.
Kurz zur Erläuterung. Garage Sale ist sozusagen der Trödelmarkt im eigenen Heim. JEDES Wochenende finden diese Garage Sales statt. In der Zeitung gibt es eine extra Rubrik dafür und dann kann jeder nachlesen bei wem zu welcher Zeit geöffnet ist. Heute waren nur noch 3 Garage Sales, wobei 2 bereits gestern geöffnet hatten und hier gilt auch wie überall, der frühe Vogel fängt den Wurm.
Nichts desto trotz wollten wir heute wieder an die frische Luft und weiter nach unserer Camper Van Ausrüstung suchen. Gekauft haben wir folgendes:
1 Kissen 1NZ$,
2 Wein-/Schuregale je 15 NZ$,
4 Schaniere für 1 NZ$ und
1 Picknickset, wobei nur noch das Brettchen drin war für 1 NZ$
zusätzlich haben wir noch eine Queen Size (150 x 200 cm) Futonmatratze gekauft die wir in der Rubrik "For Sale" – zu verkaufen gefunden hatten für 10 NZ$,
der Bezug, in der die Füllung aus Schaumstoff und Wolle steckt, sieht allerdings sehr ekelig aus. Deswegen überlege ich gerade, ob ich mir für 10 NZ$ eine Mini Handnähmaschine kaufe und selbst einen Bezug nähe. Die Alternative ist, dass ich den Bezug mit der Hand nähe, was mir jedoch etwas selbstmörderisch erscheint. So mal wir auch noch neue Vorhänge für die Fenster nähen müssen, da Andre wie bereits erwähnt das Rosa einfach nicht mag.
Alles im allem ist unser Camper Van ein Projekt das uns in Atem hält, da wir einfach nicht alles neu kaufen können. So hätte uns eine Schaumstoffmatratze 139 NZ$ bei The Warehouse gekostet, für weniger Geld gab es nirgends was. Bettdecken und Bezüge fangen irgendwo bei 50 NZ$ an. Aber mittlerweile haben wir fast alles Second Hand erstanden. Nur bei Gabeln und Messern war unsere Schwelle erreicht. Das ganze trauten wir uns nicht mal anzufassen.
Demnächst folgen die Fotos unserer Errungenschaften und die ersten Fotos vom Umbau und André in Aktion.
Kurz zur Erläuterung. Garage Sale ist sozusagen der Trödelmarkt im eigenen Heim. JEDES Wochenende finden diese Garage Sales statt. In der Zeitung gibt es eine extra Rubrik dafür und dann kann jeder nachlesen bei wem zu welcher Zeit geöffnet ist. Heute waren nur noch 3 Garage Sales, wobei 2 bereits gestern geöffnet hatten und hier gilt auch wie überall, der frühe Vogel fängt den Wurm.
Nichts desto trotz wollten wir heute wieder an die frische Luft und weiter nach unserer Camper Van Ausrüstung suchen. Gekauft haben wir folgendes:
1 Kissen 1NZ$,
2 Wein-/Schuregale je 15 NZ$,
4 Schaniere für 1 NZ$ und
1 Picknickset, wobei nur noch das Brettchen drin war für 1 NZ$
zusätzlich haben wir noch eine Queen Size (150 x 200 cm) Futonmatratze gekauft die wir in der Rubrik "For Sale" – zu verkaufen gefunden hatten für 10 NZ$,
der Bezug, in der die Füllung aus Schaumstoff und Wolle steckt, sieht allerdings sehr ekelig aus. Deswegen überlege ich gerade, ob ich mir für 10 NZ$ eine Mini Handnähmaschine kaufe und selbst einen Bezug nähe. Die Alternative ist, dass ich den Bezug mit der Hand nähe, was mir jedoch etwas selbstmörderisch erscheint. So mal wir auch noch neue Vorhänge für die Fenster nähen müssen, da Andre wie bereits erwähnt das Rosa einfach nicht mag.
Alles im allem ist unser Camper Van ein Projekt das uns in Atem hält, da wir einfach nicht alles neu kaufen können. So hätte uns eine Schaumstoffmatratze 139 NZ$ bei The Warehouse gekostet, für weniger Geld gab es nirgends was. Bettdecken und Bezüge fangen irgendwo bei 50 NZ$ an. Aber mittlerweile haben wir fast alles Second Hand erstanden. Nur bei Gabeln und Messern war unsere Schwelle erreicht. Das ganze trauten wir uns nicht mal anzufassen.
Demnächst folgen die Fotos unserer Errungenschaften und die ersten Fotos vom Umbau und André in Aktion.
Meintet ihr diesen Fisch?
Wie lustig, ich mache yahoo auf und dieses Bild springt mir entgegen. Kann es sein das ihr diesen Fisch meintet bei eurem Gespräch über die Nackte Kanone. Womit auch die Frage geklärt wäre wo er rein beisst ;-)
Donnerstag, 2. Juni 2011
Hobbingen ist direkt um die Ecke
Hobbingen ist wieder geöffnet. Es dauert noch eine Weile bis wir wirklich dort einkehren, allerdings finden wir Waiheke auch recht Hobbinglastig. Übrigens eine kleine Anmerkung am Rande. Auf dieser extrem bergigen Insel quäle ich mich fast täglich auf meiner 12 Minütigen Jogging Runde. Nur im Moment stürmt es gerade. deswegen bin ich heute unentschlossen...
Explore the Island
Nein, es ist nicht immer der gleiche Tag, ich habe nur diese eine Jacke dabei! Hier mal ein paar Fotos von uns auf unserer Entdeckungstour und beim traditionellen Fish&Chip, obwohl ich gestehen muss, das ich auf Fish verzichtet habe. Eigentlich hatten wir dort Burger bestellt, aber mein vegetarischer schmeckte so …. so eben, das ich ihn nicht gegessen habe. Aber keine Sorge, wir haben kein Essen weggeschmissen, Andre hat ihn aufgegessen. Sein Fastfoodmagen verträgt ja einiges mehr als meiner. Die Chips waren dann sozusagen der zweite Versuch ;-)
Und auf dem Bild, wo ich auf dem bodenhocke, skizziere ich gerade im Sand, wie ich mir unsere Nette aufgepimpt vorstelle. Sie steht übrigens direkt vor mir im Hintergrund. Eigentlich wollten wir sie schwarz lackieren und in der Mitte einen roten Streifen drauf. Da hat uns das Serienfieber erwischt, aber das mit dem A-Team Mobil lassen wir dann doch…vielleicht etwas zu teuer.
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